1925 war die Musikgesellschaft durch den Kauf neuer Instrumente am Existenzminimum angelangt. Die Lösung war die Gründung eines Vereins und Einnahmen durch passive Mitglieder. Mit mehrheitlichem Beschluss wurde der Name „Musikverein FROHSINN“ gewählt. Übrigens: Bereits 1934 schrieb der Schriftführer in seine Bücher, was mancher Musiker sich auch heute noch denkt: „Der Verein war derart in Anspruch genommen, dass es bald gut wäre, wir hätten lauter Berufsmusiker, die sonst nichts arbeiten, um allen Verpflichtungen nachkommen zu können, denn öfteres Auftreten fordert viele Proben.“